Mittwoch, 12. Mai 2010

Zurück aus Kruger Park

Nun ist unsere schöne, kleine Reise nach Kruger Park zu ende. Es waren schöne 4 Tage, die wir im Umgebung von wilden Tieren genossen haben. Es ist nicht viel zu sagen, man muss es erleben. Wir machen einen kleinen Photobericht:







Freitag, 7. Mai 2010

Failed by design

Mit so vielen Schildern gibt es wirklich keine Langeweile zu fahren.

Donnerstag, 6. Mai 2010

Pretoria: die Stadt unter dem Himmel

Pretoria befindet sich 1.370 Meter über dem Meeresspiegel. Auch nicht unbedigt sensible Mensch wird diese Unterschied spüren. Luft, Klima und Himmel sind ein wenig anders als man es 1000 Meter tiefer erfährt.
Nun, da wir so gern photographieren mögen, zeigen wie wir die Pretoria durch die Kamera sehen.
Das ist der "Deutsches Senioren Wohnheim" (DSW) wo wir gerade noch wohnen dürfen.
Fahrt um die Stadt:
Die Vorbereitung zu WM 2010 ist im vollen Gange. Man sieht die Fahnen mit freundlichen Löwen, dem Symbol von diesen WM.Na ja, ich glaube es wird doch nicht alles fertig.
In der Nach lebt die Stadt weiter. Es ist auch ein Blick aus DSW.
Gegen über der DSW steht ein Fernseheturm mit einem aufgespießten Ball. Auch extra für WM.
So sieht das DSW abends aus.
Und, ja, Mond gibt es hier auch zu sehen. Ich glaube aber in der Europa sieht es umgedreht aus.

Geburtstag

Hallo alle,
gestern hatte ich Geburtstag. Mittlerweile merke ich, dass so ein Tag in sich nicht viel feierliches hat und meisten mit viel Stress verbunden. Ich hab aber trotzendem ganze Aufmerksamkeit und Glückwünsche genossen. DANKE AN ALLE!!!!
Gerade ein Tag vor dem Geburtstag unsere, viel ältere, Nachbar haben mich gefragt: wie fühlt es sich ein Jahr älter zu sein? Worauf ich antwortete, dass es kein unterschied macht. Früh morgen an dem Geburtstag sollte ich, wie es bei uns üblich war, eine Fläschchen aufmachen. Da plötzlich hatte ich kein Kraft es zu tun. Tya - dachte ich - es macht doch unterschied ein Jahr älter zu sein ;)
Ich bin aber immer noch Energie voll und fühle mich Jung!!! :D

Montag, 5. April 2010

Vorsicht, Skype!!!

Hallo wieder an alle,
für viele ist das keine Offenbarung, für mich musste ich doch wieder fest stellen, dass man mit Skype vorsichtig umgehen muss. So z.B. verfügt jeder Skypeclient über eine Möglichkeit den Skypehauptserver zu entlasten, in dem man den Servertraffick auf die einzelne Benutzer verteilt. Das betrifft nicht alle, sondern die, die einen mehr oder weniger starken Rechner haben. So wird ihr Skype in Supernode umgewandelt. Dadurch auch im Leerlauf (wenn man keine Anrufe macht) wird viel Internettrafik verbraucht. Mit Deutschen DSL Flatrate, mag es aber nichts sein. Für die, die für verbrauchte Trafick zahlen, kann es sehr teuer werden.
So z.B. per ein Tag kann es bis 2 GB verbrauchen, für Vergleich: in Südafrika bezahlen wir 30€ per 1 GB. In Monat kann es glatte 1800€ werden, auch wenn man keinen anruft. Wie man SupernodeMode ausschalten kann, könnt ihr hier nachlesen.
Nun wenn wir schon über Skype reden, muss ich meine weitere "Entdeckungen" los lassen.
Vor eine Zeit wurde über Skype groß geredet, weil die angeblich den Vorschlag der NSA (National Security Agency in USA) abgelehnt haben, die Verschlüsselung des Anrufes für die und Polizei offen zu machen. Nun aber wurde noch 2006 auf BlackHad Konferenz über die Sicherheit des Skype diskutiert. Es wurde an Hand der Beispiele gezeigt das es kein großes Problem ist den zu knacken. Es wird eine Verschlüsselung RC4 eingesetzt, welche wird auch bei Wifi-WEP eingesetzt, und lange als unsicher gilt.
Da die alle Skype Programmen sich mit einander verbinden, bilden die einen unabhängigen Netzwerk, welche in dem Fall der Infizierung zu einem Sombienetzwerk werden kann. Skype wurde mit den Absicht gebaut die Technologie zu verdecken und nicht um die Sicherheit des Benutzers zu leisten. Dadurch wird es auch den Antivirusprogrammen erschwert Skype und ihre Rechner virusfrei zu halten.

Sonntag, 4. April 2010

Jesus ist auferstanden

Hallo alle,
Er ist wahrhaftig auferstanden!!!
Wir hoffen, dass ihr alle guten Osterfeier hattet. Wir haben diesen Sonntag mit der Familie unseres Mentor gefeiert. Viele schöne Eier gekriegt:
Echte Hühnereier voll mit Bonbons und Süßigkeiten. (Wie haben die das alles reine gekriegt, k.a.).

Samstag, 3. April 2010

18. Frauenkonferenz

Ich (Inna) war bei der 18 Frauenkonferenz, die vom 15 bis 19 Februar stattgefunden hat. Leider war ich dort nur für ein Tag. Das Thema der Tagung war "Ein Gott - viele Gesichter / Gott, wer bist du für mich/uns?". Ich war dort am 2. Tag und man konnte schon spüren, dass es etwas fehlt, was ich nämlich vom Anfang verpasst habe :-(Es war in einem schönen Ort: "Good Shepherd" Retreat Centre beim Hartebeespoortdam.
Hier habe ich einige aus Hermannsburg kennen gelernt, so wie Angelika Bösemann und Sunnive Förster, Katharina Brunotte und Heike Mühlbacher; und natürlich Ulrike Ochsenstein ;-)

Pfarrkonvent im Gerdau

Wir haben letzte Zeit keine Nachrichten von uns gemeldet, nun machen wir kurzen Rückblick.
Inzwischen waren wir auf einem Pfarrkonvent von ELKSA-NT im kleiner Ortschaft mit Namen Gerdau.
Viele einheimische Deutsche wissen dieses Dorf, oder stammen von dem. Auch die Architektur verrät nahe Verwandtschaft mit Deutschland.
Von Hermannsburger war da noch Olaf Gieseke. Viele Grüße von Ihm.
An dem Konvent berichtete über aktuelle Problemen der Kirche. Diesmal war der Konfirmandenunterricht.
Dazu kann ich nur sagen, es hat uns trotzdem Spaß gemacht.

Donnerstag, 25. März 2010

Antwort

Das ist Antwort auf Michi's Post:
http://www.gogisch.de/2010/03/22/5-things-i-like-being-here/
  1. Mel. My wife. She’s with me.
  2. Fruits! They are so great. Mango, Pineapple, Banana and in this category because it is often used for the Juice-Sprice (Mix): Avocado.
  3. The weather. T-Shirt all day and night.
  4. Getting to know the hospitality of the Ethiopians
  5. My job. Supporting all these good projects. College, Synod, Health work, Orphan care, ….


Es kann sein, dass es wegen geplante Umstellung verloren geht :), also ich mach ein Backup hier.

Es wirklich eine gute Zeit um das alles Gute zu überlegen, denn unsere Praktikum geht langsam zu Ende. Die zwei Monate, die geblieben sind, werden, glaube ich, noch schneller vergehen als die erste.

  • Anthony. (Es ist ungerecht, kann man sagen, ihm haben wir aus Deutschland mit genommen :) ). Also wir freuen uns, weil er die ganze zeit im Freien krabbeln kann. Wahrscheinlich auch deswegen früher laufen. Auf jeden Fall wird Südafrika uns immer an die Anthonys erste Schritte erinnern.
  • Wir sind zusammen. Zum ersten Mal seit lange Zeit machen wir hier fast alles zusammen. Auch die Predigten schreiben :)
  • Wie die Made im Speck. Ehrlich, man kann sich nur wünschen so, wie unsere Gemeinde um uns kümmert. Die haben uns Wohnung und Auto organisiert. Laden uns zu sich ab und zu ein, oder organisieren unterschiedliche Ausflüge.
  • Neu überlegt was wir von Studium wollen. Endlich mal Bibel angefangen zu lesen.
  • Das Wetter war für uns immer gnädig. Auch Einheimischen wunder sich, dass der Sommer dieses Jahr sehr mild war.

Dienstag, 23. März 2010

Tag der Ada Lovelace

Hallo meine liebe Damen,
falls ihr noch nicht wisst. Heute feiern Frauen der ganze Welt den "Tag der Ada Lovelace":
[WIKI] Ada Lovelace, war eine britische Mathematikerin. Sie war die Tochter Lord Byrons und Mitarbeiterin von Charles Babbage. Wegen ihrer schriftlichen Kommentare zur mechanischen Rechenmaschine Analytical Engine wird Ada Lovelace als erster Programmierer bezeichnet. Die Programmiersprache Ada wurde nach ihr benannt.
Schönen Tag euch allen.

Mittwoch, 17. März 2010

Biltong

Jeder wer schon mal in Südafrika war, hat mindestens ein mal Biltong probiert. (Falls nicht, und du liest dieses Post; bist du sicher, dass du in Südafrika warst?) Als ich googelte für Biltong, erstes was ich fand war dieses Bild:Der Biltong, über welchen ich rede, sieht weder schön noch appetitlich aus. Es ist eher mit einer Mumie zu vergleichen.Wer mal schon in Russland war kann es einigermaßen mit getrocknetes Fisch "Wobla" vergleichen
Frisches Fleisch wird gewürzt, dann in einem trockenem Raum drei Tage gehalten. Wer steht auf die harte Dinge kann auch eine Woche warten. Danach schneidet man es mit einem scharfen Messer oder Biltonger.Es wirkt genau so wie auch Kartoffelchipseen, man kann pro ein mal ganze Mänge davon essen. Auch drogenähnliche absolute sofortige Abhängigkeit. Diese Droge ist hier frei zu kaufen und kostet den Spaß 170 Rand pro Kg, was umgerechnet 17€ wird.

Dienstag, 16. März 2010

Manchmal, wenn wir spazieren gehen, will ich schimpfen. Leider klappt es am besten auf Russisch und keiner hier wird das verstehen.

Samstag, 27. Februar 2010

Ein Geheimnis

Ich will euch ein Geheimnis ausplaudern. Ich (Alex) habe keinen Führerschein, aber ich fahre...

Anthonys Abenteuer in Südafrika.

Ich glaube wir haben schon allen gesagt, dass wir hier in einem Senioren Wohnheim wohnen. Jeden Tag wenn wir "Gassi" gehen versuchen einige Omas Anthony zu entführen. Die schnellste von denen schnappt ihm und fährt einfach weg. Diesmal hatte ich Kamera dabei um den Kennzeichen zu merken.
Sie freuen sich über das Junge Leben. Meisten vergessen es und freuen sich nächsten Tag wieder,als ob das erste Mal wäre. Viele erinnern uns noch aber fragen bei jedem Treffen wie lange sind wir noch hier. Zuerst hat es uns irritiert, jetzt haben wir uns gewohnt, oder machen es so, als ob wir auch vergessen, dass wir gefragt wurden.
Viel Tiere gibt es hier auch. Jeder Haushalt hat hier mindestens zwei Hunde. Anthony freut sich natürlich der Begegnung mit den Tieren. Von den Elefantenhunden hat er aber Respekt. Die sind zwar interessant, aber von sicherer Entfernung.
Interessant waren die Rennschildkröte, aber wahrscheinlich nur uns Erwachsenen. Anthony wurde es sicherlich unklar, was soll es mit diesen "Steinen" und wieso Eltern sind so darauf neugierig. Es gibt hier in der Nähe einige Naturreservaten, wo gibt es auch die Schildkröten zu sehen. Die laufen immer neben den Zaun entlang, so das es einen Pfad im Gras zu sehen. Nun aber wenn man die nach einigen Stunden wieder auf den selben Platz sieht wie die einander überholen, ist man ganz verblüfft, ob die schon eine runde um ganzen Reservat geschafft haben...?
Einziges, wo man Anthony kein Spaß verderben kann, ist das Wasser. Da kann er stundenlang platschen.

Mittwoch, 24. Februar 2010


Vor kurzem waren wir bei Harms zu Gast. Ja ja, die Harms. Die sind die Nachkommen des Bruder des Ludwig Harms, welcher als Missionar nach Afrika ging. Die haben uns immer geholfen unser Hiersein so schön wie möglich zu machen. Danke Gott, er schenkte uns die :)

Überblik für Februar

Hallo Ihr alle. Nun sind wir schon einige Zeit ganz fleissig gewesen und keine Nachrichten euch aus ganz heissen Afrika nach kalte andere Teil der Welt geschrieben.
Inzwischen dürften wir Predigten in den Gemeinden halten. Nun leider organisatorisch haben wir nicht alles geschafft. (Macht nichts, jedem kann passieren.)

Vor eine Woche besuchte uns euch meisten bekannter unser Mitstudent Hendrik Walz. Hier in Pretoria wurde er vielen als "noch nicht Pastor Walz" vorgestellt. Es hängt damit zusammen, dass in diese Zeit die einheimische Gemeinde einen Pastor Walz erwartete. Welcher gerade aus Deutschland angekommen ist.
Mit allen diesen Ereignissen dürften wir unseres Auto aktualisieren. So haben wir einen WV Polo des Jahres 98 auf ein WV Fox des Jahres 89 umgetauscht. Ein echt nettes Retromobile, den wir auch gern haben.

Letzte Woche hatte wir eine Vorstellung in einem Feierabendkreis, welcher immer morgens statt findet. Sein Name stammt von den Zeiten als der Kreis tatsächlich abends war. Inzwischen dafür gibt es auch andere Erklärung - diesen Kreis besuchen die Leute die sich am Sonnenuntergang des Lebens befinden. Auch die Gemeindemitglieder die kurz über 60 sind fühlen sich zu jung um diesen Kreis zu besuchen. Also uns werden wir eher zum Dämmerungsskreis zuschreiben, offiziell gibt es leider so was nicht.

Es gibt hier auch einen Studenten Kreis bei welchem wir als Mitarbeiter mitmachen. Hier kommen die Jugend aus der Uni in Pretoria. Letzte Wochen haben wir eine Stunde über Judentum gemacht, diese Woche werden wir über den Islam eine Runde machen.

Ab und zu machen wir die Bibelstunden für die Gemeinde. Da kommen meistens nur ältere Mitglieder. Für uns dient es als eine gute Vorbereitung für das Studium. Obwohl glaube ich sollte es andersherum sein.

Unser kleiner Rakka hat vor kurzem herausgefunden, dass auf die Stühle zu kletter, ist genau so spannend wie etwas von den Balkone runter zu schmeißen. Damit hat es im fast gelungen einen anderen Welt hinter der Tür zu entdecken. Da nämlich hat er den Stuhl zu einer Tür geschoben, auf den raufgeklettert und versuchte die Türklinke aufzumachen. Leider haben die Eltern es unrechtzeitig bemerkt und die Entdekunt nach spättere Zeit verschoben.
Seit den selben Zeit hat er Lust für das Gehen entdekt, so dass er mehr oder weniger ständig versucht es zu üben. Also wir sind jetzt ganz gespannt.